Am 03.01.2022 durften wir unsere neue Kollegin, Frau Sandra Winzinger, sehr herzlich im on-connect Team als Senior Recruiterin willkommen heißen. Sandra hat über 20 Jahre Expertise in der Personalberatung: Von Arbeitnehmerüberlassung, über Freelancer bis zur Vermittlung in Festanstellung hat sie die gesamte Klaviatur in verschiedenen Positionen gespielt. Nun sind bereits die ersten 60 Tage im Recruiting-Alltag bei on-connect vergangen. Ein Grund für uns einen ersten Rückblick zu wagen und auch zu hinterfragen, was heute möglicherweise anders ist, als sie es bisher gewohnt war. Dazu haben wir Sandra 5 Fragen gestellt.

Sandra, die ersten 60 Tage gingen vorbei wie im Flug. Warum hast du das so empfunden?

„Auf der einen Seite war es natürlich besonders in den ersten beiden Wochen sehr viel Neues. Auf der anderen Seite konnte ich aufgrund eines strukturierten, auf mich zugeschnittenen Onboardingplans, bereits ab dem ersten Tag produktiv mitarbeiten. Besonders gut gefallen hat mir, dass ich auch sehr schnell selbst an den Projekten mitarbeiten durfte. Und inzwischen  fühlt es sich so an, als wäre ich schon zwei Jahre statt zwei Monate bei on-connect.“

Was macht dir bei der Personalberatung besonders viel Freude und warum hast du dich damals für dieses Berufsbild entschieden?

„Ich finde es einfach klasse, dass ich in der Personalberatung nicht nur „Probleme löse“, sondern im besten Fall mindestens zwei Menschen glücklich machen kann – den Kandidaten, der seinen Traumjob findet und dem Personalsuchenden im Unternehmen, der endlich seinen neuen Top-Mitarbeiter einstellen kann. Ich bin tatsächlich eher zufällig auf das Berufsbild gekommen: meine Schwester fing damals an IT zu studieren und ich dachte mir „hey, dann mach ich auch irgendwas mit IT“ und stieg bei einem IT-Personaldienstleister ein.“

Wie nimmst du dein Onboarding bei on-connect im Vergleich zu anderen beruflichen Stationen wahr, Sandra?

„Zum Teil ist das bereits in der ersten Frage mit beantwortet, detailliert aber: Ich kenne Unternehmen, die neue Mitarbeiter erst einmal vier Wochen in Schulungen stecken. Im Anschluss daran kommt man an seinen Arbeitsplatz und weiß…..irgendwie nichts mehr. Ich habe selbst auch schon erlebt, dass es gar keine Einarbeitung gab. Nur die Aussage „ach das machen wir dann, wenn’s relevant wird“. Bei on-connect ist das so viel professioneller und individueller gelöst als das, was ich bisher in meinen 20 Berufsjahren erlebt habe. Und das hat mich doch wirklich positiv überrascht.“

Wie würdest du heute deinen Arbeitsalltag in Bezug auf die Arbeitsumgebung und Recruiting-Prozesse im Vergleich zu früher beschreiben?

„Die Arbeitsumgebung: Es fängt an beim Einzelbüro mit Vollausstattung (2 Bildschirme, 2 Headsets, ergonomischer Stuhl, höhenverstellbarer großer Schreibtisch, augenschonende LED-Lampen etc.), einem Laptop mit denselben Anwendungen, den man zu Hause lassen kann und sich die Schlepperei spart. Bis hin natürlich zu dem netten Team. Vielleicht nicht zur Umgebung, aber zur Kultur gehört auch, dass tatsächlich Wert auf Work-Life-Balance gelegt wird und dies nicht nur Lippenbekenntnisse sind (und das ist in der Tat ein Punkt, den man in der Personalberatung eher selten findet!). Die Recruiting-Prozesse sind sehr durchstrukturiert und schlank gehalten, sodass wir Richtung Kunde und auch Richtung Kandidat sehr schnell unterwegs sind – diese hohe Geschwindigkeit, gepaart mit der Möglichkeit zusammen mit Kollegen an einem Projekt zu arbeiten, kannte ich bisher nicht.“

Stichwort „Work-Life-Balance“ bzw. „Leben außerhalb von on-connect“. Welchen Hobbies gehst du in deiner Freizeit?

„Ich bin sehr gerne an der frischen Luft, sei es auf meinen eigenen zwei Beinen oder auf meiner Harley. Wenn ich es ruhiger mag, lege ich mich mit einem guten Buch (auch mal: Praxishandbuch Social Media Recruiting 😉 ) in meinen Strandkorb auf meinen Balkon.“

Vielen Dank für deine praxisnahen und ehrlichen Eindrücke. Für dein Onboarding wünschen wir dir weiterhin gutes Gelingen und viel Freude bei on-connect. Wir sind sehr happy, dass du bei uns im Team bist!